Politischer Stadtplan
Machtapparat
Haftanstalt „Roter Ochse”
Am Kirchtor 20a
1942–45: Hinrichtungsstätte
1945 bis Anfang der 1950er Jahre: Gefängnis der Sowjetischen Militäradministration, Sowjetisches Militärtribunal und NKWD-Gefängnis
1950–1989: Untersuchungshaftanstalt (UHA) des MfS miz den Abteilungen VIII, IX und XI sowie der Arbeitsgruppe XXII), in den übrigen Gebäuden seit Mitte der 1950er Jahre Strafvollzugseinrichtung (StVE) für Frauen,
heute: Justizvollzugsanstalt und Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) für Opfer beider Diktaturen Untersuchungsgefängnis
Kleine Steinstraße 7, später Eingang Hansering
17. Juni 1953: Befreiung aller Insassen (248 Frauen und 3 Männer – am großen Holztor in der Kleinen Steinstraße sind noch Spuren der gewaltsamen Öffnung erkennbar)
Ende 1989: erfolgreicher gewaltloser Streik der Häftlinge für bessere Haftbedingungen – Selbstorganisation – Wahl von Sprechern – neue Hausordnung gemeinsam mit Wachpersonal erarbeitet,
heute: Bibliothek für Archäologie Jugendhaftanstalt „Jugendhaus” Halle
Wilhelm-Busch-Straße 38 (Stadtteil „Frohe Zukunft”)
1972–1989: Jugendhaus Halle mit zeitweise bis zu 1500 männlichen, meist jugendlichen Häftlingen aus der gesamten DDR
heute: teilweiser Leerstand, Umbau zur vergrößerten Justizvollzugsanstalt geplant Geschlossene Venerologische Station
Kleine Klausstraße 16
Von 1961-1982 innerhalb der Poliklinik Mitte Abteilung für Geschlechtskrankheiten, in der Frauen massiv unter Druck gesetzt, gequält und misshandelt wurden
heute: Umbau zu Wohnungen Durchgangsheim Goldberg
Zum Goldberg 20
1950er Jahre bis 1987 Durchgangsheim mit Gefängnischarakter für Jugendwerkhöfe, Kinderheime und Spezialkinderheime. Eingewiesen wurden Kinder zwischen vier und 18 Jahren.
Zwischenzeitlich 60 Aufnahmeplätze und Durchgang von jährlich zwischen 450 und 1600 Einweisungen.
1987 Umwandlung in ein „Normalheim“
ab 1990 Leerstand
Ab 1993 Sitz eines Resozialisierungsprojektes zur Integration ehemaliger Straffälliger, dann Frauenhaus.
Inzwischen betreut der Paritätische Wohlfahrtsverband hier benachteiligte Menschen.
Bezirksverwaltung (BV) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS)
1952–1971 Robert-Franz-Ring 14–16, heute: Sitz der AOK
ab 1971 Neubau am Gimritzer Damm / Blücherstraße 4
heute:Leerstand, sowie Bundesarchiv, Stasi-Unterlagen-Archiv Halle Kreisdienststelle (KD) des MfS
in Halle und Saalkreis: ab 1950 Dr.-Richard-Sorge-Straße/ Ecke Ludwig-Stur-Straße
2012 Abriß und Bau eines Wohnhauses (heute Luisenstraße 20)
für Halle-Neustadt: ab 1968 Operativgruppe Halle-Neustadt
ab 1973 KD Halle-Neustadt, Gimritzer Damm 4
heute: teilweise Leerstand sowie Bundesarchiv, Stasi-Unterlagen-Archiv Halle Sowjetische Kommandantur
bis 1992 Ludwig-Stur-Straße, Villa aus jüdischem Besitz,
heute: Betreutes Wohnen Sowjetische Kaserne an der Dölauer Heide
vorher: Luftwaffenschule der Wehrmacht und Nervenklinik,
heute: Martin-Luther-Universität, Weinberg Campus, Wohnviertel "Heide Süd" Garnison der Sowjetischen Streitkräfte in Wörmlitz
heute: Deutsche Telekom, Wohnungsbau Kasernen der Nationalen Volksarmee (NVA)
Reilstraße, heute: Arbeitsamt
Heide-Nord, zwischenzeitlich Bundeswehr-Kaserne „Dorothea-von-Erxleben”, heute: WOhnviertel "Waldstraßenviertel"
Leninallee, heute (An der Fliederwegkaserne): Landesbehörden
Paracelsusstraße, heute: Deutsche Rentenversicherung Wehrbezirkskommando
Maxim-Gorki-Straße 5–7, heute: Landesverwaltungsamt Wehrkreiskommando
für Halle: Albert-Schweitzer-Straße 40, später: Kreiswehrersatzamt, heute: Stadt Halle, Verwaltung
für Halle-Neustadt: Adolf-Menzel-Straße 4, heute: Wohnungen Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (BDVP)
Dessauer Straße 70, heute: Landesverwaltungsamt Volkspolizeikreisamt (VPKA)
Dreyhauptstr. 2 (am Hallmarkt), bis 2005 Polizeidirektion, heute: Leerstand Polizei-Reviere
darunter besonders berüchtigt für „Zuführungen” zum MfS:
für Halle: Ludwig-Stur-Straße 4 heute: Leerstand
für Halle-Neustadt: An der Feuerwache 5,
heute: Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Stadt Halle Rat des Bezirkes
Willy-Lohmann-Straße 7, am 17. Juni 1953 gestürmt,
bis 2004 Regierungspräsidium, heute: Wohnungen Rat der Stadt Marktplatz, heute: Rathaus Bezirksleitung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED)
ab 1946 Am Steintor 14–16 („Haus der Einheit”)
17. Juni 1953: von den Aufständischen besetzt
danach Bezirksvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB)
heute: Seniorenpflegeheim
ab 1960er Jahre Leninallee 70, heute Merseburger Strasse 41
wegen eines für damalige Verhältnisse (Ende 1970er Jahre) luxuriösen Anbaus „Cafe Böhme” genannt (Achim Böhme: Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung der SED)
1989: Ziel der Montagsdemonstranten („Böhme komm raus!”)
heute (Merseburger Straße 41): ComCenter SED-Stadtbezirksleitung-West
MArktplatz 13
17. Juni 1953: Marktschlösschen von Demonstranten besetzt
heute: Stadtmarketing und Tourist-Information Bezirksvorstand der Nationalen Front
Joliot-Curie-Platz 27/28
heute: Theaterfundus und Gästewohnungen Tribüne zum 1. Mai
Terrasse des „Klubs der Anlagenbauer” des VEB Starkstromanlagenbau
Leninallee, heute (Magdeburger Straße 29): umgebaut als Parkhaus Gertraudenfriedhof
Landrain 25, im Gräberfeld 39 wurden über hundert in Torgau verstorbene Häftlinge anonym verscharrt, heute: Gedenkort Bergschänke
Kröllwitzer Straße
1945: Auffanglager für befreite KZ-Häftlinge sowie Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten (am 30.6.1945 teilte der für die Betreuung zuständige Leiter des „Antifaschistischen Blocks” den jüdischen Häftlingen mit, sie seien hier unerwünscht, da sie „keine politischen Gefangenen”, sondern „nur wegen ihres religiösen Bekenntnisses” inhaftiert worden seien)
heute: Ausflugslokal Pionierhaus
Peißnitzinsel, heute: Gartenlokal Peißnitzhaus Schloss Seeburg
Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land
Vom Ministerium für Staatssicherheit im Fall des Ausbruchs der Konterrevolution vorgesehen als „zentrales Isolierungsobjekt“ für bereits vorher als kritisch erfasste Bürger
Am Kirchtor 20a
1942–45: Hinrichtungsstätte
1945 bis Anfang der 1950er Jahre: Gefängnis der Sowjetischen Militäradministration, Sowjetisches Militärtribunal und NKWD-Gefängnis
1950–1989: Untersuchungshaftanstalt (UHA) des MfS miz den Abteilungen VIII, IX und XI sowie der Arbeitsgruppe XXII), in den übrigen Gebäuden seit Mitte der 1950er Jahre Strafvollzugseinrichtung (StVE) für Frauen,
heute: Justizvollzugsanstalt und Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) für Opfer beider Diktaturen Untersuchungsgefängnis
Kleine Steinstraße 7, später Eingang Hansering
17. Juni 1953: Befreiung aller Insassen (248 Frauen und 3 Männer – am großen Holztor in der Kleinen Steinstraße sind noch Spuren der gewaltsamen Öffnung erkennbar)
Ende 1989: erfolgreicher gewaltloser Streik der Häftlinge für bessere Haftbedingungen – Selbstorganisation – Wahl von Sprechern – neue Hausordnung gemeinsam mit Wachpersonal erarbeitet,
heute: Bibliothek für Archäologie Jugendhaftanstalt „Jugendhaus” Halle
Wilhelm-Busch-Straße 38 (Stadtteil „Frohe Zukunft”)
1972–1989: Jugendhaus Halle mit zeitweise bis zu 1500 männlichen, meist jugendlichen Häftlingen aus der gesamten DDR
heute: teilweiser Leerstand, Umbau zur vergrößerten Justizvollzugsanstalt geplant Geschlossene Venerologische Station
Kleine Klausstraße 16
Von 1961-1982 innerhalb der Poliklinik Mitte Abteilung für Geschlechtskrankheiten, in der Frauen massiv unter Druck gesetzt, gequält und misshandelt wurden
heute: Umbau zu Wohnungen Durchgangsheim Goldberg
Zum Goldberg 20
1950er Jahre bis 1987 Durchgangsheim mit Gefängnischarakter für Jugendwerkhöfe, Kinderheime und Spezialkinderheime. Eingewiesen wurden Kinder zwischen vier und 18 Jahren.
Zwischenzeitlich 60 Aufnahmeplätze und Durchgang von jährlich zwischen 450 und 1600 Einweisungen.
1987 Umwandlung in ein „Normalheim“
ab 1990 Leerstand
Ab 1993 Sitz eines Resozialisierungsprojektes zur Integration ehemaliger Straffälliger, dann Frauenhaus.
Inzwischen betreut der Paritätische Wohlfahrtsverband hier benachteiligte Menschen.
Bezirksverwaltung (BV) des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS)
1952–1971 Robert-Franz-Ring 14–16, heute: Sitz der AOK
ab 1971 Neubau am Gimritzer Damm / Blücherstraße 4
heute:Leerstand, sowie Bundesarchiv, Stasi-Unterlagen-Archiv Halle Kreisdienststelle (KD) des MfS
in Halle und Saalkreis: ab 1950 Dr.-Richard-Sorge-Straße/ Ecke Ludwig-Stur-Straße
2012 Abriß und Bau eines Wohnhauses (heute Luisenstraße 20)
für Halle-Neustadt: ab 1968 Operativgruppe Halle-Neustadt
ab 1973 KD Halle-Neustadt, Gimritzer Damm 4
heute: teilweise Leerstand sowie Bundesarchiv, Stasi-Unterlagen-Archiv Halle Sowjetische Kommandantur
bis 1992 Ludwig-Stur-Straße, Villa aus jüdischem Besitz,
heute: Betreutes Wohnen Sowjetische Kaserne an der Dölauer Heide
vorher: Luftwaffenschule der Wehrmacht und Nervenklinik,
heute: Martin-Luther-Universität, Weinberg Campus, Wohnviertel "Heide Süd" Garnison der Sowjetischen Streitkräfte in Wörmlitz
heute: Deutsche Telekom, Wohnungsbau Kasernen der Nationalen Volksarmee (NVA)
Reilstraße, heute: Arbeitsamt
Heide-Nord, zwischenzeitlich Bundeswehr-Kaserne „Dorothea-von-Erxleben”, heute: WOhnviertel "Waldstraßenviertel"
Leninallee, heute (An der Fliederwegkaserne): Landesbehörden
Paracelsusstraße, heute: Deutsche Rentenversicherung Wehrbezirkskommando
Maxim-Gorki-Straße 5–7, heute: Landesverwaltungsamt Wehrkreiskommando
für Halle: Albert-Schweitzer-Straße 40, später: Kreiswehrersatzamt, heute: Stadt Halle, Verwaltung
für Halle-Neustadt: Adolf-Menzel-Straße 4, heute: Wohnungen Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei (BDVP)
Dessauer Straße 70, heute: Landesverwaltungsamt Volkspolizeikreisamt (VPKA)
Dreyhauptstr. 2 (am Hallmarkt), bis 2005 Polizeidirektion, heute: Leerstand Polizei-Reviere
darunter besonders berüchtigt für „Zuführungen” zum MfS:
für Halle: Ludwig-Stur-Straße 4 heute: Leerstand
für Halle-Neustadt: An der Feuerwache 5,
heute: Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Stadt Halle Rat des Bezirkes
Willy-Lohmann-Straße 7, am 17. Juni 1953 gestürmt,
bis 2004 Regierungspräsidium, heute: Wohnungen Rat der Stadt Marktplatz, heute: Rathaus Bezirksleitung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED)
ab 1946 Am Steintor 14–16 („Haus der Einheit”)
17. Juni 1953: von den Aufständischen besetzt
danach Bezirksvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB)
heute: Seniorenpflegeheim
ab 1960er Jahre Leninallee 70, heute Merseburger Strasse 41
wegen eines für damalige Verhältnisse (Ende 1970er Jahre) luxuriösen Anbaus „Cafe Böhme” genannt (Achim Böhme: Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung der SED)
1989: Ziel der Montagsdemonstranten („Böhme komm raus!”)
heute (Merseburger Straße 41): ComCenter SED-Stadtbezirksleitung-West
MArktplatz 13
17. Juni 1953: Marktschlösschen von Demonstranten besetzt
heute: Stadtmarketing und Tourist-Information Bezirksvorstand der Nationalen Front
Joliot-Curie-Platz 27/28
heute: Theaterfundus und Gästewohnungen Tribüne zum 1. Mai
Terrasse des „Klubs der Anlagenbauer” des VEB Starkstromanlagenbau
Leninallee, heute (Magdeburger Straße 29): umgebaut als Parkhaus Gertraudenfriedhof
Landrain 25, im Gräberfeld 39 wurden über hundert in Torgau verstorbene Häftlinge anonym verscharrt, heute: Gedenkort Bergschänke
Kröllwitzer Straße
1945: Auffanglager für befreite KZ-Häftlinge sowie Vertriebene aus den deutschen Ostgebieten (am 30.6.1945 teilte der für die Betreuung zuständige Leiter des „Antifaschistischen Blocks” den jüdischen Häftlingen mit, sie seien hier unerwünscht, da sie „keine politischen Gefangenen”, sondern „nur wegen ihres religiösen Bekenntnisses” inhaftiert worden seien)
heute: Ausflugslokal Pionierhaus
Peißnitzinsel, heute: Gartenlokal Peißnitzhaus Schloss Seeburg
Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land
Vom Ministerium für Staatssicherheit im Fall des Ausbruchs der Konterrevolution vorgesehen als „zentrales Isolierungsobjekt“ für bereits vorher als kritisch erfasste Bürger
Fahnenmonument „Flamme der Revolution”, Hansering
großräumige Anlage, genutzt für NVA-Vereidigungen u. a. Aufmärsche
ab November 1989: Ziel der Montagsdemonstranten (hier konnte eine Lautsprecheranlage installiert werden)
Silvesteraktion 1989: symbolisches Bewerfen der „Roten Fahne” mit Farb-Eiern
heute: als Denkmal durch Stadtratsbeschluss erhalten, neue Farbgebung, Anlage überbaut Bürogebäude und Tiefgarage Fäuste „Monument der revolutionären Arbeiterbewegung”
Thälmannplatz (heute Riebeckplatz)
1999: Ergänzung der Jahreszahlen 1953 (für den 17. Juni), 1961 (für den Mauerbau am 13. August), 1989 (friedliche Revolution) und 1990 (Deutsche Einheit) von halleschen Bürgern in Eigeninitiative
2003 Abbruch des Denkmals und Umgestaltung des Platzes Der kleine Trompeter
Fritz-Weineck-Ufer (heute Rive-Ufer)
Denkmal für die Propagandageschichte des Fritz Weineck, genutzt für Vereidigungen der Pionierorganisation, befindet sich heute im Stadtmuseum Ernst-Thälmann-Denkmal
Franckestraße/Voßstraße
Einweihung 1981, Sanierung 2020
Thälmann blickt in Richtung Riebeckplatz, der in der DDR seinen Namen trug Denkmal des „Helden der Sowjetunion” Alexander Matrossow
1975 errichtet im Lenin-Park (heute Stadtpark), steht nun auf dem Südfriedhof Lenin-Denkmal
im Pestalozzipark (zwischen Diesterwegstraße 16 und 17)
errichtet von Arbeitern des Pumpenwerkes Halle zum 100. Geburtstag von W. I. Lening
steht heute noch in beschädigter Form 1975 errichtet im Lenin-Park (heute Stadtpark), steht nun auf dem Südfriedhof
großräumige Anlage, genutzt für NVA-Vereidigungen u. a. Aufmärsche
ab November 1989: Ziel der Montagsdemonstranten (hier konnte eine Lautsprecheranlage installiert werden)
Silvesteraktion 1989: symbolisches Bewerfen der „Roten Fahne” mit Farb-Eiern
heute: als Denkmal durch Stadtratsbeschluss erhalten, neue Farbgebung, Anlage überbaut Bürogebäude und Tiefgarage Fäuste „Monument der revolutionären Arbeiterbewegung”
Thälmannplatz (heute Riebeckplatz)
1999: Ergänzung der Jahreszahlen 1953 (für den 17. Juni), 1961 (für den Mauerbau am 13. August), 1989 (friedliche Revolution) und 1990 (Deutsche Einheit) von halleschen Bürgern in Eigeninitiative
2003 Abbruch des Denkmals und Umgestaltung des Platzes Der kleine Trompeter
Fritz-Weineck-Ufer (heute Rive-Ufer)
Denkmal für die Propagandageschichte des Fritz Weineck, genutzt für Vereidigungen der Pionierorganisation, befindet sich heute im Stadtmuseum Ernst-Thälmann-Denkmal
Franckestraße/Voßstraße
Einweihung 1981, Sanierung 2020
Thälmann blickt in Richtung Riebeckplatz, der in der DDR seinen Namen trug Denkmal des „Helden der Sowjetunion” Alexander Matrossow
1975 errichtet im Lenin-Park (heute Stadtpark), steht nun auf dem Südfriedhof Lenin-Denkmal
im Pestalozzipark (zwischen Diesterwegstraße 16 und 17)
errichtet von Arbeitern des Pumpenwerkes Halle zum 100. Geburtstag von W. I. Lening
steht heute noch in beschädigter Form 1975 errichtet im Lenin-Park (heute Stadtpark), steht nun auf dem Südfriedhof