
Danke für Ihre Hilfe!
289 Stolpersteine sind bereits verlegt. Wir danken für das Engagement der Spender und Unterstützer!
Weitere Steine können noch verlegt werden. Die Spende für einen Stein (für Planung, Fertigung der Messingplatte mit Betonguss und Verlegen) beträgt je 120 EUR. Aber auch viele kleine Spenden ergeben einen Stein!
Sie können eine Spende dem Projekt allgemein zukommen lassen oder sie einer bestimmten Person und deren Stolperstein widmen. Eine Übersicht offener Patenschaften finden Sie unten auf dieser Seite. Bitte nehmen Sie hierzu mit uns Kontakt auf.
Spendenüberweisungen
bitte auf das Konto:
Verein Zeit-Geschichte(n)
Saalesparkasse Halle
IBAN: DE26 8005 3762 0389 0605 59
Verwendungszweck: „Stolpersteine“
Bitte geben Sie Ihren Namen und Adresse für die Spendenquittung an.
Kommende Verlegungen
Montag, 31. März um 15 Uhr
Adolf-von-Harnack-Straße 18
Gudrun, Ruth und Manfred Katz
Patenschaften: Lyonel-Feininger-Gymnasium, IGS Am Steintor und Dana Meuschke
Die Verlegung findet im Beisein der Nachfahren von Familie Katz statt.
Die nächste Verlegung findet vermutlich im Oktober 2025 statt.
Die Verlegungen dauern jeweils etwa 20 Minuten. Biographien zu den einzelnen Stolpersteinen werden u.a. an dieser Stelle vor der Verlegung veröffentlicht.
Wenn Sie über kommende Verlegungen informiert werden wollen, schreiben Sie uns gern eine E-Mail.
Geplante Steine mit offenen Patenschaften
STOLPERSTEINE für Ernestine Frank und Familie Mainzer, Magdeburger Straße
Die Verlegung findet vermutlich am 9. oder 10. Oktober 2025 im Beisein von Nachfahren aus den USA statt.
Hierfür werden noch zahlreiche Paten gesucht.
STOLPERSTEIN für Minna Frankenberg, Feuerbachstraße 74
Hier liegen bereits Stolpersteine für Minnas Mann Nathan Frankenberg, ihren Sohn und die Schwiegertochter
(siehe hier). Minna überlebte als einzige der Familie Theresienstadt und lebte bis zu ihrem Tod in Halle.
Nachfahren der Familie Gassenheimer, die 2024 Halle besuchen, haben einen Stolperstein auch für Minna Frankenberg, geb. Gassenheimer angeregt.
STOLPERSTEINE in Bruckdorf für
Jacob und Rivka Diamant sowie ihre Söhne Elias und Moritz. Das Ehepaar wurde im Herbst 1938 nach Polen abgeschoben und kam im Ghetto Chmielnik ums Leben. Den Söhnen gelang die Auswanderung nach Palästina.
Brejndel und Zajnwel Wigdorowicz und ihre Töchter Anne, Ella, Leny und Emma. Die ganze Familie wurde 1938 nach Polen abgeschoben. Den Töchtern gelang von dort die Flucht nach England und Palästina. Die Eltern wurden im Konzentrationslager Auschwitz ermordet.
Die Verlegung ist frühestens für 2026 geplant.
Die Liste wird weiter ergänzt
